Neue Videos zum dringend gefordeten Brückenneubau

Betroffenheit, wohin das Ohr reicht. Diesmal skizzieren Feit Dannecker und Leonhard Helbich-Poschacher, die fatalen Folgen einer drohenden Brückensperre.

Feit Dannecker, seit über 25 Jahren bei einem Traktorenhersteller in St. Valentin tätig

„Und sollte dieser Worst Case eintreten, sollte es zu einer Totalsperre kommen, ist davon auszugehen, dass sich meine Fahrtstrecke an den Arbeitsort verdoppeln wird. Was an vielen Tagen dazu führen würde, dass ich am Abend sehr spät nach Hause komme. Teilweise auch die Kinder nicht mehr sehe, bevor sie zu Bett gehen. Das ist ein Szenario, das wir absolut verhindern müssen."

Leonhard Helbich-Poschacher, Betreiber des Donauparks Mauthausen

"Im Namen der Donaupark Mieter. Wenn die Brücke nicht mehr da ist, können 110 aus Niederösterreich nicht mehr in die Arbeit fahren. Wir haben 25 Prozent unserer Kunden südlich der Donau. Wer hat das Recht, das alles zu untersagen. Deshalb bin ich dafür, dass man wirklich die Emotionen weglässt und einfach sachlich eine Lösung findet. Aber einfach verschieben und sagen es ist nicht notwendig, das ist ein No-Go. Deshalb unterstütze ich seit Jahren die Initiative DoNeurbrücke Mauthausen."