Drohende Brückensperre: Eure Stimme zählt!

Auf unserer Facebook-Seite sammeln wir eure unzähligen Stimmen zum Worst-Case-Szenario einer möglichen Brückensperre. Sie alle machen traurig und wütend zugleich, und unterstreichen unsere tiefe Sorge. Aber lest am besten selbst.

  • „Ich bin aus Ennsdorf, meine ganze Familie wohnt in Perg. Besuche würden sehr beschwerlich werden und man weiß nie wie alt meine Mutter wird und ihre Enkel und Urenkel noch genießen kann.“
  • „Puh, ich rechne da eher mit einer bis eineinhalb Stunden pro Richtung zu Stoßzeiten.“
  • „Sollte die Donaubrücke gesperrt werden, wird ein erheblicher Mehraufwand auf mich zukommen. Wer ersetzt mir die Mehrstunden und erhöhten Spritverbrauch ?“
  • „Ich kenne einige, die nach längerer Firmenzugehörigkeit gekündigt haben, damit sie nicht über das Nadelöhr Mauthausner Brücke müssen!“
  • „Das Worst-Case-Szenario wäre eher, dass die Brücke einstürzt, wie die in Dresden. Aber selbst das rückt langsam immer mehr in den Bereich des Möglichen.“

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